Bücher
![]() | 40 Jahre Stadt Ahrensburg Ahrensburger Heft Nr. 5, Herausgeber: Stadt Ahrensburg, 1989, Schriftleitung: Christa Reichardt Dieses Buch erschien anläßlich des vierzigsten Jahrestages der Stadtgründung und bietet eine Übersicht über die 675jährige Ortsgeschichte, ein Interview mit dem damaligen Bürgermeister Manfred Samusch. Außerdem werden alle politischen Parteien vorgestellt, soziale Gruppierungen, kulturelle Einrichtungen, Vereine und Verbände. |
![]() | Ahrensburg – 50 Jahre Stadtrecht Inhalt: Ahrensburg wird Stadt – Hans A. Pahl Ahrensburgs Bürgermeister von 1949 bis 1999 Ahrensburg – Die größte Stadt des Kreises Storman – Ludwig Gerstenkorn 50 Jahre Wohnen und Leben in Ahrensburg – Günther Weise 1949 bis 1999: 50 Jahre Stadt Ahrensburgs Partnerstädte Lebenserinnerungen von Hans Erich Steinwärder Von Keck bis Pepper – 1949 bis 1999 – Frauen in Politik und Gesellschaft (aus "Mehr als Namen in Mosaik – Lebenswege Ahrensburger Frauen", Hrsg. "Historischer Arbeitskreis Ahrensburg") Zahlreiche Abbildungen, aber auch extrem viel Werbung. |
![]() | Die Große Straße in Ahrensburg, gestern – heute – morgen Ahrensburger Heft Nr. 2, 100 Seiten, erschienen 1986 Bearbeitet von: Christa Reichardt, Hermann-Jochen Lange, Reinhard Specht Hrsg.: Stadt Ahrensburg Inhalt:
Ergänzt wird das Buch durch zahlreiche Fotos und Bebauungspläne. |
![]() | Die Schimmelmanns, Ahrensburger Heft 1 Erschienen 1999, Hrsg. Stadt Ahrensburg, Fotos: Stadtarchiv (Nachlaß Hans Schadendorff), Helmut Reichardt, bearbeitet von Christa Reichardt Dieses Heft berichtet ausführlich über den dänischen Schatzmeister Graf Heinrich Carl Schimmelmann, seinen Werdegang, seine verschiedenen Palais. Christa Reichardt stützte sich bei ihren Ausführungen auf die Erinnerungen an die gräfliche Familie Schimmelmann von Schmidt von Lübeck. Zahlreiche Abbildungen aus dem Schloß Ahrensburg ergänzen diese Biographie. |
![]() | |
![]() | |
![]() | Geschichte Ahrensburgs Nach authentischen Quellen und handschriftlichen Texten überarbeitet von H. Rahlf und E. Ziese, Neudruck durch den Buchhändler Jürgen Otte Erstveröffentlichung: 1882, Neuauflage: ca. 1977 Inhalt: Das Geschlecht der Rantzaus, Geschichte der Kirche, des Schlosses und der Schule, Neuere Geschichte ab dem 16. Jahrhundert Der Anhang enthält: Sagen, Märchen und Erzählungen aus dem Gute Ahrensburg (u.a. über "De dulle Margareth") und dem Kreise Storman (u.a.: "Die Nachtmahr in Hoisdorf", "De veermal dode Pap vunn Lütjensee", "Der Teufel hilft einem Bauern in Jersbek", "Die Hexenfahrt") Sehr liebevoll gestaltet! |
![]() | Gisela Graichen, Das Kultplatzbuch Ein Führer zu den alten Opferplätzen, Heiligtümern und Kultstätten |
![]() | "Ahrensburg im Wandel in alten und neuen Bildern", Arne Wolter Gebundene Ausgabe: 95 Seiten Verlag: Medien-Verlag Schubert (April 2002) ISBN-10: 3980231984
|
![]() | Hans-Heinrich Welchert "Wanderungen zu den Schlössern und Domen in Schleswig-Holstein" Societäts-Verlag, 1978, gebundene Ausgabe, 263 Seiten, ISBN 3-7973-0310-6 Enthält ein spannendes Kapitel über das Schloß Ahrensburg mit einer Kurzbiographie zu Heinrich Carl Schimmelmann und einem Hinweis auf Detlef von Liliencrons Gedicht "Emiliens und ihrer Mutter Grab" an der Schlosskirche. Enthält 25 Bildtafeln Inhalt:
|
![]() | "Ahrensburg", Martha Thiesing, Elke Petter Sutton-Verlag, 98 Seiten, ISBN 3-89705-649-X, erschienen 2004 Ein weißes Renaissanceschloss und ein Dorf in der Gestalt einer kleinen Residenzstadt begründeten den Ruf Ahrensburgs als "schöne Nachbarin" Hamburgs. Eingebettet in die reizvolle waldreiche Landschaft übte es auf Erholung Suchende bereits vor dem ausgehenden 19. Jahrhundert große Anziehungskraft aus. Der Entwicklung von einer ländlich geprägten Gemeinde zu einem wachsenden Ausflugs- und Villenvorort für die die Hamburger Bevölkerung folgte viele weitere Wachstumsphasen. Die Historikerin Elke Petter und die Archivmitarbeiterin Martha Thiesing dokomentieren diese wechselvolle Entwicklung zwischen 1865 und 1960. Anhand von 160 Aufnahmen zeigen sie sowohl die städtebaulichen Veränderungen als auch den Lebens- und Arbeitsalltag vergangener Zeiten. Die Fotos stammen aus dem Nachlass des Schreibwarenhändlers und Fotografen Willy Lüders sowie aus zahlreichen öffentlichen und privaten Beständen. Der Bildband lädt den Betrachter ein zu einer Reise in die Zeit, in der die Weichen für das moderne Leben und Aussehen Ahrensburgs gestellt wurden. Zitat aus der "Ahrensburger Zeitung" vom 2. Oktober 2004: "Mich interessieren die Geschichten hinter den Bildern", sagt die studierte Historikerin, die von Dezember 2000 bis September 2002 die Ahrensburger Stadtarchivarin Angela Behrens vertreten hatte. Die Geschichten, die sie zu den Themen "Gutsbezirk", "Ahrensburg um 1900", "Straßen und Geschäfte", "Arbeitsleben", "Siedlungen", "Freizeit", "Drittes Reich" und "Nachkriegszeit" erzählt, stehen nicht in den Annalen. Sie stammen größtenteils von ihrer Co-Autorin Martha Thiesing (80), die früher Sportlehrerin an der Schlossschule war und seit 20 Jahren ehrenamtlich im Stadtarchiv mitarbeitet. "Auf dem Molkereiwagen stehen Rahmflaschen", sagt Martha Thiesing, "die Milch holte man sich lose aus dem Hahn an der Seite des Wagens. Und hinten auf dem Aufbau hängen die Messgefäße aus Blech: ein Achtel, ein Viertel, ein Halber und ein Liter." In ihrer Jugend rumpelten jeden Tag drei verschiedene Unternehmer über die Kopfsteinpflaster der Stadt und der umliegenden Dörfer. "Der weiße Wagen war von der Gutsmeierei und ihren Nachfolgern, der rote gehörte der Meierei Hans Bruhn in der Hagener Allee, und der blaue kam vom Milchgeschäft Hansen in der Hagener Allee." Für die Wartung gabs die Schmiede Conrad Voll, deren Nachfolger noch bis vor kurzem eine Eisenwarenhandlung führten. Elke Petter zeigt eine Aufnahme von 1914: Im Schein der Esse richten drei Männer eine Wagenachse. "Ahrensburg war damals auch Zentrum für die Landwirtschaft. Es gab neben den Molkereien viele Handwerker und zwei Mühlen", erläutert Elke Petter. Und natürlich jede Menge Bäckereien: Bei Schuback in der Manhagener Allee 5 (die Firma gab es bis in die Sechzigerjahre) wurde 1914 ein neuer Brotbackofen in Betrieb genommen, wie ein Foto zeigt. Und auch ungewöhnlich viele feine Geschäfte für den Bedarf der "Beederen" (Bessergestellten) eröffneten zu Beginn des Jahrhunderts in der Schlossstadt. "Reiche Hamburger bauten hier ihre Villen", sagt Elke Petter, "seit 1910 warb die Stadt für die Besiedelung." Die Autorin zeigt ein Foto des renommierten Geschäfts "Johannes Woelken Co. Manufakturwaren, Confection, Wäsche" (um 1913) in der Manhagener Allee 1. In den Schaufenstern sind edle Kleider zu sehen. "Bei Woelken, das bis in die Siebzigerjahre bestand, konnten sich Damen und Herren komplett einkleiden. Es gab aber auch ballenweise edle Stoffe, Wäsche und Kurzwaren." Und weil die Villengrundstücke riesig waren, gab es Anfang des Jahrhunderts mehr als 20 Gärtnereien und Gartengestalter in der Stadt. Einer davon war Wilhelm Carstens, der 1927 mit seiner Familie seine Gärtnerei in der Christel-Schmidt-Allee gründete. Er war auch an der Gestaltung des Jenischparks in Hamburg beteiligt. - Zitatende - Unter anderen ist auch eine alte Aufnahme des Hauses meiner Großeltern in der Bismarckallee (allerdings mit einer verkehrten Hausnummer, schnief…) in diesem Buch enthalten. |
Weitere Bücher folgen